SpVgg Bruck

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Liebe Sportfreunde,

im Namen der Vorstandschaft der Spielvereinigung Bruck e.V. möchte ich Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest wünschen. Möge die besinnliche Zeit Ihnen Freude, Frieden und schöne Momente im Kreise Ihrer Lieben bringen.

Wir danken allen aktiven Sportlern, Mitgliedern, Ehrenmitgliedern, Trainern, Übungsleitern und -leiterinnen, Helfern und Helferinnen, unserem Freundeskreis sowie unseren Sponsoren und Werbepartnern für ihr Engagement und ihre Unterstützung. Ohne Sie wäre unser Verein nicht das, was er ist.

Für das kommende Jahr wünschen wir Ihnen viel Erfolg, Glück und Gesundheit. Mögen alle Ihre sportlichen und persönlichen Ziele in Erfüllung gehen.

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

Mit sportlichen Grüßen,
Gregor Wettinger
1. Vorsitzender
Spielvereinigung Bruck e.V.




Herr Franz Schabmüller (FS Firmengruppe) übernimmt die Schirmherrschaft zum 100. Jubiläum.
14. September 2024
Foto: Kim Wettinger
Am 14. September 2024 fand unser Schirmherrnbitten statt. Zu Gast waren Herr & Frau Fürst und ebenso unser Schirmherr Herr Schabmüller in Begleitung seiner Frau. Nach ein paar kniffligen Fragen und Aufgaben hat er unsere Frage, ob Herr Schabmüller unser Schirmherr sein möchte mit einem „Ja!“ beantwortet. 🥳 Des gfreid uns narrisch! 🍻

Anschließend wurde der Abend mit festlicher Musik, köstlichem Essen & Trinken und vor allem mit einer guadn Stimmung abgerundet 🍻



Die Festmutter + Festdamen bedanken sich recht herzlich nochmal bei unserem Schirmherrn Herrn Franz Schabmüller für die großzügige Spende 🥳🍻



𝐒𝐀𝐕𝐄 𝐓𝐇𝐄 𝐃𝐀𝐓𝐄!

𝟐𝟖.𝟎𝟔 - 𝟐𝟗.𝟎𝟔.𝟐𝟎𝟐𝟓


Spielvereinigung Bruck hat einen Patenverein fürs 100. Jubiläum gefunden.
15. August 2024

Bild: Agnes Feuerer

Wer als Verein ein Jubiläum im großen Stil feiern will, braucht auch einen Paten, der mit ihm dieses Fest begeht. Auch die Spielvereinigung Bruck hatte diese Überlegung angestellt und einen Patenverein für ihr Jubiläum im kommenden Jahr gesucht.

Seit dieser Saison haben sich die Fußballer mit den Kameraden aus Altenschwand zusammengetan und so lag es nahe, dass man dem SV Alten-Neuenschwand dieses Ansinnen anträgt. Unter der Hand war auch schon alles geregelt, doch das offizielle Patenbitten musste noch über die Bühne gehen. Das fand kürzlich auf dem Gelände des SV Alten-Neuenschwand statt.

Die Vertreter der Brucker Spielvereinigung trafen sich dazu beim Feuerwehrgerätehaus in Altenschwand und zogen unter Musikbegleitung zum Sportplatz. Dort wurden sie schon erwartet. Der zweite Vorsitzende Michael Gattinger begrüßte die Brucker und erkundigte sich, warum sie gekommen seien. Daraufhin trug der Vorsitzende der SpVgg Bruck, Gregor Wettinger, sein Anliegen in Gedichtform vor. Im Namen der SpVgg bat er: „Gebt uns die Ehr, unser Patenverein zu sein“.

Doch der SV machte es ihnen nicht leicht. Leider, so Gattinger, müsse man dieses Ansinnen erst einmal ablehnen. Es gäbe ja den Spruch: „Nun prüfe, wer sich ewig bindet“, und das wolle man heute auch machen. Man habe die Brucker schon erwartet und sich ein paar Prüfungsaufgaben überlegt.

Zuerst mussten sich der Vorsitzende Gergor Wettinger und seine Stellvertreterin Sabine Hochmuth auf einen Holzbalken knien und Fragen zum SV Alten-Neuenschwand beantworten. Dann folgte eine sportlichen Einlage. Hochmuth und Wettinger mussten einen Tennisball zehn Mal auf der Kante eines Tennisschlägers aufhüpfen lassen. Anschließend wurde Wettinger aufgefordert, sich mit einer Sportlerin der Gymnastikabeilung beim Hula Hoop zu messen.

Die nächste Fragerunde war ungleich schwerer, denn es wurde nach zwei Prominenten gefragt, die jeweils einmal den SV Alten-Neuenschwand besucht hatten. Die erste Frage lautete: Welcher Bundesliga–Star der 80er war Gast beim zehnten Jubiläum? Das war Klaus Fischer. Dann wurde gefragt, welcher berühmte Rennfahrer mit seinen Freunden vorbeikam, um bei den Schwandnern Fußball zu spielen? Das war Michael Schuhmacher. Es folgten noch Fragen zum Verein, die die beiden ebenfalls beantworten konnten. Zum Abschluss wurde es erneut sportlich, und zwar mit Torwandschießen.

Dann zogen sich die beiden Vorsitzenden zu einer kurzen Besprechung zurück. Anschließend verkündeten Stefan Fritsch und Michael Gattinger, dass man gerne als Patenverein zur Verfügung stehen würde. Die Brucker hatten auch als Patengeschenk ein kleines Fass Bier dabei, das, zusammen mit zwei Urkunden, mit denen die Patenschaft besiegelt wurde, an Fritsch und Gattinger übergeben wurde.

Bericht: MZ - Frau Agnes Feuerer - Herzlichen Dank


Am Ortseingang der Fischbacher Straß in Bruck ist es nun bunt.



Bürgermeisterin Heike Faltermeier hatte sich laut einer Pressemitteilung des Marktes Bruck bei der Bayernwerk Netz GmbH um die Erneuerung der Trafostation direkt am Fußballplatz beworben (Foto: Claudia Glomann). Ein Grund dafür war auch das Jubiläum der Spielvereinigung Bruck, die im kommenden Jahr ihr 100-jähriges Gründungsfest feiern kann. „Nachdem wir vom Zuschlag erfahren haben, haben wir uns natürlich auch für ein passendes Motiv bei der Gestaltung entschieden“, erklärte Faltermeier bei der Präsentation. Wolfgang Dumm, Kommunalkundenbetreuer beim Bayernwerk, betonte, dass es sich bei der Aktion um ein Gemeinschaftsprojekt handele, das stellvertretend für die partnerschaftliche Zusammenarbeit des Bayernwerks mit den Kommunen in seinem Netzgebiet stehe. Finanziert wurde die Gestaltung vom Bayernwerk. Die Trafostation ist Teil einer Reihe von technischen Installationen, die die Künstler von Art-Efx aus Potsdam im Auftrag des Bayernwerks gestaltet haben. Art-Efx ist bundesweit bekannt für seine aufmerksamkeitsstarken Motive mit lokalem Bezug.

Bericht MZ 03.08.2024

Die Festdamen der SpVgg Bruck
Herzlichen Dank für die Unterstützung.

Bild: Gregor Wettinger

Spielvereinigung Bruck: Die Festmutter fürs Jubiläum ist gefunden.

Bild: Agnes Feuerer

Im kommenden Jahr steht für die Spielvereinigung (SpVgg) ein großes Fest an. Am 28. und 29. Juni feiert der Verein seinen 100. Geburtstag. Die Vorbereitungen sind schon lange angelaufen, der Festausschuss ist gebildet und hat seine Arbeit aufgenommen.

Auch 12 hübsche Festdamen wurden gefunden. Was noch fehlte, war eine kompetente Festmutter. Eine Hundertprozentige SpVgg’lerin sollte es sein, eine, die sportlich aktiv, dynamisch und emanzipiert obendrein ist, damit sie mit den Verpflichtungen, die auf sie zukommen werden, umgehen kann. Denn zwei Tage feiern, zwei Tag stets gute Laune haben, das ist nicht leicht.

Dafür, so konnte man es beim Festmutterbitten vernehmen, kam nur eine in Frage: Ingrid Lindner, die Frau des Abteilungsleiters Fußball, Norbert Lindner. Sie ist quasi mit dem Verein verheiratet, die gesamte Familie ist in der SpVgg in irgend einer Weise integriert.

Die Sache war also geklärt, oder nicht? Ganz so einfach sollte es nicht laufen. Die Verantwortlichen wissen schließlich, was sich gehört. Wie es gute alte Tradition ist, sollte Ingrid Linder offiziell gefragt werden, ob sie dieses Amt annehmen würde. Dazu fanden sich am Samstag Abend auf dem Pausenhof der Schule der Festausschuss, die Festdamen und einige Mitglieder ein, um, angeführt von Markus Glück mit Fahne und Musikant Andreas Krautbauer, zum Vereinsgelände zu ziehen.

Dort warteten bereits einige Mitglieder und Ingrid Linder. In Gedichtform trugen Vorsitzender Gregor Wettinger und seine Stellvertreterin, Sabine Hochmut, ihr Ansinnen vor. Doch so einfach wollte es ihnen die zukünftige Festmutter nun doch nicht machen. Die Beiden mussten erst ein paar Aufgaben lösen. Als erstes musste ein Glas Sekt auf Ex ausgetrunken werden. Dann wurden die beiden mit einem Kabelbinder aneinander gefesselt und mussten so einen Parcours durchlaufen.

Norbert Lindner kommentierte die sportlichen Leistungen

Außerdem mussten sie mit einem Fußball durch eine Slalomstrecke dribbeln und die Kugel in einem Kindertor versenken. Zur allgemeinen Erheiterung kommentierte Norbert Lindner in seiner unvergleichlichen Art die sportlichen Leistungen. Doch noch immer ließ sich Ingrid nicht erweichen. Sie hatte zwei Holzscheite vorbereitet und auf diesen kniend mussten die Beiden sie noch einmal bitten, das Amt anzunehmen. Noch zierte sie sich ein bisschen, aber der mitgebrachte Blumenstrauß erweichte ihr Herz.

Die Aufgaben, so die Festmutter, hätten die Beiden sehr gut erledigt, und es sei für sie eine Ehre, beim Jubiläum die Festmutter zu sein. Sie wolle dafür sorgen, dass alle viel Spaß haben. Anschließend stellte Norbert Lindner die Festdamen vor, indem er sie auf den Fußballplatz auflaufen ließ. Nach einem Gruppenfoto ging es ins Vereinsheim, wo noch lange zünftig gefeiert wurde.

Bericht: MZ - Frau Agnes Feuerer - Herzlichen Dank

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